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NEU - Goldringelgrundel - Brachygobius doriae

von AQUA TECK
Ursprünglicher Preis 3,90€ - Ursprünglicher Preis 3,90€
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NEU - Goldringelgrundel - Brachygobius doriae

Goldringelgrundel

aufgrund der schönen gelb-schwarz-gestreiften Körperzeichnung, auch Hummelgrundel genannt.

Diese netten, kleinen Tiere stammen ursprünglich aus Asien, vorwiegend den Gewässer, Javas, Indonesiens, Sumatras, aber auch Borneos. Goldringelgrundeln sind friedliche Aquarienbewohnern, benötigen aber genug Freiraum zur Bildung von kleinen, klar abgesteckten Revieren und Territorien. Deshalb empfehlen wir ein Becken von mind. 60cm, besser aber 80cm, Kantenlänge. 

Das Becken sollte mit vielen Versteckmöglichkeiten und Unterständen ausgestattet sein. Diese können aus Röhren, Höhlen, Steinaufbauten und Wurzeln bestehen. Pflanzen sind nicht zwingend erforderlich, werden aber gerne als Unterstände gerne angenommen. 

Hinsichtlich der Wasserwerte sind Goldringelgrundeln recht anspruchslos. Eine leichte Zugabe von Salz wird von den Tieren gerne angenommen, da es sie gegen Krankheiten deutlich widerstandfähiger macht. 

Hingegen ist die Fütterung nicht ganz so einfach - Goldringelgrundel benötigen Frost- und Lebendfutter. Trockenfutter wird jedoch nicht ganz so bedingungslos genommen, kann aber mit etwas Geduld und gutem Trockenfutter erreicht werden. 

Merkmale
Handelsname: Goldringelgrundel
Lateinischer Name: Brachygobius doriae
Herkunft: Asien
Endgröße: 4,5 cm
Mindestgröße Aquarium: 54 l
Haltung: Schwarmfisch (min. 10 Tiere)
Sozialverhalten: Friedlich, Gruppenfisch
Wasserwerte: Temperatur: 24-30°C PH-Wert: 7,5 – 8,5 Wasserhärte: weich bis mittelhart
Futter: kleines Frost- und/oder Lebendfutter (Artemia, Cyclops, etc.) - die Gewöhnung an Trockenfutter gelingt nur sehr schwer bis gar nicht
Liefergröße: 1 - 2 cm (Abweichungen sind möglich)

Tipps von Petra:

Die Zucht von Goldringelgrundeln im heimischen Becken ist möglich. Eine Erhöhung der Temperatur, gutes abwechslungsreiches Lebendfutter, sowie ein kräftiger Wasserwechsel, erhöhen die Laichbereitschaft der gestreiften Gesellen. Die Eier werden in Spalten und Nischen an Steinen abgelegt. Das Männchen übernimmt im Anschluss die Brutpflege, bis nach etwa 4-5 Tage die Jungtiere schlüpfen.