LEDDY SLIM DUO SUNNY PLANT&NIGHT
Die Lampe enthält zwei Diodenreihen mit einer Gesamtleistung von 10 W (2×5 W) oder 16 W (2×8 W). Die eine Hälfte davon sind SUNNY-Dioden, deren Licht dem Sonnenlicht ähnelt (Farbtemperatur 7000 K), und die andere Hälfte sind speziell für die Bedürfnisse von Pflanzen entwickelte PLANT-Dioden (Farbtemperatur 9000 K). Die Lampe gibt die Farben des Tankinnenraums perfekt wieder und unterstützt ein schnelles, ungestörtes Pflanzenwachstum. Es eignet sich perfekt für kleine Pflanzenaquarien und Garnelenbecken. Durch seine flache, futuristische Form und die modische schwarze Farbe passt es perfekt zu modernen Aquarienbecken und sieht in jedem Interieur großartig aus. Darüber hinaus ist es universell einsetzbar – es kann auch an Tanks mit nicht standardmäßigen Größen installiert werden.
Die LED-Leuchte LEDDY SLIM DUO SUNNY PLANT&NIGHT arbeitet in drei Betriebsmodi: DAY (SUNNY 100 % Leistung + PLANT 100 % Leistung), DAYBREAK (SUNNY 50 % Leistung + PLANT 50 % Leistung + NIGHT 100 % Leistung) und NIGHT (NIGHT 100 % Leistung). Leistung) ). DAY ist das grundlegende und stärkste Licht zur Beleuchtung des Aquariums tagsüber. DAYBREAK eignet sich gut als erster Modus nach der Nacht und beim Füttern von Fischen – insbesondere, wenn Ihr Fischbestand scheußlich ist. NIGHT ist ein blaues Leuchten, das eine einzigartige Beobachtung des Aquariums nach Einbruch der Dunkelheit ermöglicht, einschließlich Fischen und nachtaktiven Tieren. Die Beleuchtung DAY & NIGHT wird die Einrichtung im Aquarium sowohl tagsüber als auch nachts wunderschön hervorheben und den Innenraum gemütlicher machen. Der Wechsel der Betriebsart DAY / DAYBREAK / NIGHT erfolgt nach dem Aus- und Einschalten des Moduls mit dem Schalter innerhalb von maximal 5 Sekunden. Die direkte Umschaltung in den DAY-Modus erfolgt nach dem Ausschalten des Moduls für einen Zeitraum von mehr als 5 Sekunden und dem erneuten Einschalten. Am besten lässt sich dieser Vorgang automatisieren, indem man den modernen SOCKET DUO Aquariencontroller verwendet.
Offene Aquarien und ihre Beleuchtung
Ein offenes Aquarium ist eine großartige Option für Menschen, die moderne und gestalterische Lösungen für Aquarien suchen. Es wird vor allem von Liebhabern von Stilen wie holländischen, japanischen oder Biotop-Aquarien bevorzugt. Dank seines natürlichen Aussehens kann ein offenes Aquarium zu einem attraktiven Element der Innenarchitektur werden und die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich ziehen. Außerdem sorgt es für eine bessere Luftfeuchtigkeit im Raum, was besonders Menschen mit Atemwegserkrankungen zugute kommt.
Offene Aquarien sind Becken ohne Beleuchtungsabdeckung. In ihrem Fall kommen Beleuchtungen zum Einsatz, die auf Balken oder Hängelampen montiert sind. Häufig werden auch Lampen zur Montage an den Seitenkanten oder an der Rückwand des Tanks verwendet. Letztere sind für „Nano“-Tanks mit kleinerem Fassungsvermögen bestimmt.
Warum beleuchten wir das Aquarium?
Normalerweise gibt es zwei Gründe. Zunächst einmal muss das Becken schön, also natürlich, aussehen. Das Licht soll den Fischen und Pflanzen schöne, artgerechte Farben verleihen und das Ganze wird eine unbestreitbare Dekoration des Raumes sein. Das zweite Ziel ist ebenso wichtig – die überwiegende Mehrheit der Aquarianer möchte gesunde, gut wachsende Pflanzen in ihrem Aquarium haben. Und Pflanzen brauchen Licht, um 10-12 Stunden am Tag zu wachsen, was der „Antrieb“ für die Photosynthese ist – ein natürlicher Prozess, bei dem sie anorganische Verbindungen in lebensnotwendige organische Substanzen umwandeln. Daher ist die richtige Lichtauswahl auch ein Garant dafür, dass das Aquarium schön aussieht und die Pflanzen darin gut wachsen.
Wie viel Licht im Aquarium?
Wie viel Licht benötigt ein Aquarium? Es kommt darauf an, welche Pflanzenarten wir dort anbauen wollen. Hinsichtlich der Lichtanforderungen lassen sie sich in drei Gruppen einteilen:
Gruppe I – schattentolerante Arten, z.B. „Pelia“, Moose, geflügeltes Mikrosorium, Schraubenmoos, einige Pflanzen (z. B. Aponogetonofolia, Wendt-Assemblage, Backett-Assemblage, Malay-Assemblage), Anubien.
Gruppe II – Arten, die mäßig lichtliebend sind, z.B. Kugelförmige Seetang, Wasserwurz, Rosenkraut, Tigerlotus, Ludwigia, Breitblättriges Wasserkraut, Dreiblütiges Wasserkraut, Froschkraut, Breitblättriges Pfeilkraut, Argentinisches Wasserkraut, Riesenwasserkraut, Kompaktpflanzen, Limnophile, kleinblättriges Seegras Blättriges Bacopa, Thailändischer Weißbüschelaffe, Ponikło, japanischer Blyksa, Speerwurz.
Gruppe III – Arten, die definitiv lichtliebend sind, z.B. Cabombas, „Glossostigma“, Hemianthus.
Normalerweise wird die Umrechnung der Lichtleistung auf den Liter des Aquariums verwendet. Herkömmlicherweise wird davon ausgegangen, dass bei LED-Lampen für den Anbau schattentoleranter Pflanzen mindestens 0,15–0,2 W pro Liter Wasser erforderlich sind. Mittelanspruchsvolle Pflanzen benötigen 0,25-0,4 W/l, deutlich lichtliebende sogar 0,5-0,7 W/l.
Ein „Tag“ in einem Aquarium kann praktisch auf jeden Teil des Tages fallen. Wenn das Becken weit entfernt von Fenstern steht und nur durch künstliches Licht beleuchtet wird, kann die Beleuchtung praktisch beliebig ein- und ausgeschaltet werden. Passen Sie diese am besten einfach an unsere Vorlieben und die Stunden an, zu denen wir uns üblicherweise in der Wohnung aufhalten (z. B. „Morgendämmerung“ um 15 Uhr und „Dämmerung“ um 1 Uhr). Dann können wir an hell erleuchteten Orten die Schönheit unseres eigenen „Stücks Unterwasserwelt“ genießen.
